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Der Garten

 

 

Mein zukünftiger Tierpark

seit diesem Jahr bebaue ich eine große, sicher eingezäunte Rasenfläche, hier unterhalte ich in einem Gartenhaus die Futtertierzuchten, sowie ein Gehge für Zwergkaninchen, zwei Laufenten halten die Fläche "sauber" Sie vertilgen brav das Ungeziefer, vor allem Schnecken, diese Laufenten "vermieten" wir auch - es gibt keine bessere Waffe gegen die Schneckenplage, durch diese Tiere werden die Schädlinge in Dünger umgewandelt, ohne irgendwelche Gifte einzusetzten...

Im nächstzen Jahr folgt eine Außenanlage für Wasserschidkröten, mit deren Bau wir bereits begonnen haben, und zwei Außenterrarien für unsere Anolis und die Schlangen.

Auch die Wildtiere sind wilkommen, eine Ecke, mit einem Stapel Altholz wurde das ganze Jahr nicht gemäht, diverse Kästen für Fledermäuse und hier überwinternde Vögel sind angebracht usw.

 

In der Wohnung

 

 

Hier leben die wärmeliebenden Tiere.

In einer kleinen Zuchtanlage tummeln sich die gängigsten Zierfische; Guppy, Platy, Molly, diverse Labyrinther und Welse, Skalare usw. usw. (Natürlich in unterschiedlichen Becken und Wasserwerten)

2 Terrarien mit Bahamaanolis und Kornnattern komplettieren die exotische Wohnung. In diesem Bereich wollen wir noch erweitern - demnächst wird z. B. ein Kleiderschrank zum artgerechten Terrarium für die Schlangen...

Dies alles wird überwacht von dem Schirmherren Jonny, der mittlerweile den Ablauf hier bestimmt...

 

Jonny, der Schirmherr von "jonnys-tier-service"

 

 

 

 

 

 

 

Eine weitere kleine Geschichte:

Meine erste Katze, Kater Mikesch, hat mich 18 Jahre lang begleitet. Immer wenn ich nicht grade im Stall oder in der Schule war, haben wir alles zusammen gemacht. Vom Essen über die Hausaufgaben bis zum Schlafen. Nach seinem Tod wollte ich keinen neuen "Partner" es sei denn, irgendwo braucht eine arme Katze meine Hilfe...

Meine Mutter hat mich vor 2 Jahren angesprochen, ob ich nicht einen alten verstörten Kater aus dem Tierheim retten will, den laut einem Zeitungsartikel Niemand haben will...

Ich sagte mit gemischten Gefühlen (nicht ganz) zu, und meine Ma hat alles geregelt.

Dann war der Kater, probehalber, bei ihr zu Hause und ich sollte ihn mir mal anschauen. Er kam bei ihr nicht unter der Couch hervor (obwohl meine Ma auch ein "Katzenmensch" ist).

2Tage später bin ich dann direkt von der Arbeit reichlich aufgeregt zu Ma gefahren und ins Wohnzimmer gegangen...

Ich war schon vorgewarnt, dass dieser Kerl menschenscheu ist, und sich sicher nicht blicken lässt - von den übervorsichtigen Tierheim-Mitarbeitern haben wir 500 Tips und Tricks und Mittelchen bekommen, wie wir das Tier zu Gesicht kriegen, oder gar in einen Transportkorb - falls es nötig ist...

Ich ging rein - kniete mich in der Mitte des Raumes hin - spähte vorsichtig unter die Couch und fragte leise "Hallo?"

So schnell diese Kugel auf den kurzen Beinchen laufen konnte, schoss etwas Graues mit Rattenschwanz auf mich zu...

Mir viel ganz leise ein: "ist der hässlich" aus dem Mund, das wurde aber von dem einsetzenden lauten Schnurren überdeckt, erst gab er Köpfchen an meinen Knieen und als ich dann überwältigt umgefallen war kuschelte er sich völlig an mich. Vor lauter Schnurren fing er sogar an zu sabbern - so etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Nur wenn sich Jemand im Hintergrund bewegte wich er kurz zurück sah mich an, mauzte und wenn ich ihm zu verstehen gab, dass alles OK war kam er wieder!

Das war ein unglaubliches Erlebniss! Dieser Kater hat MICH ausgesucht! Da konnte ich gar nicht mehr Nein sagen!

Mittlerweile hat er auch einige Kilos abgenommen, und sieht nicht mehr so unförmig aus. Er hat zwar nur noch einen Zahn und der Schwanz ist auch so dünn geblieben, aber er ist doch ein hübsches Kerlchen geworden, und er bestimmt hier ganz genau den Tagesablauf:

Um 5:00 Uhr  müssen wir aufstehen - sollten wir wagen uns nach dem Wecker noch einmal umzudrehen springt er, so fest es sein Alter zulässt auf uns herum! Leider hat Ihm noch Niemand erklärt dass es auch Sonntage gibt... Wenn wir an einem freien Tag nicht reagieren, beginnt er ganz langsam den Nachttisch abzuräumen, er steht davor, stützt sich mit einem Vorderbeinchen ab und schiebt, zunächst die leichten Sachen, ganz vorsichtig bis über die Kante - so lange bis er etwas gefunden hat, dass beim Aufschlag richtig rumpst! Dann krabbelt er zurück auf das Bett schaut uns an und maunzt...

In einem ähnlichen Takt geht der Tag weiter - er weiß genau was er will! wobei ich aber auch sagen muss, dass er ein richtig anständiger Kerl ist! Er kann lange allein bleiben ohne etwas anzustellen und macht nichts kaputt (außer die ersten Male etwa ein Glas vom Nachttisch, aber wir stellen einfach nichts zerbrechliches mehr drauf...)

 

 

 

 


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